Blog-Layout

Meine Design-Tipps für den Start in die Selbstständigkeit

Feb. 20, 2022



Erst mal loslegen

Der erste Eindruck zählt, sagt eine alte Redewendung. Du musst nicht mit einem perfekten Unternehmensdesign in die Selbstständigkeit starten. Meistens kommt man ja mit seinem Produkt oder seiner Dienstleistung einfach ins Tun und hat bestenfalls auch schon ein paar Kund*innen. Zuerst kommt es darauf an, Erfahrungen zu sammeln.




Wenn es professioneller wird

Mit der Zeit solltest Du Dir ein einheitliches Design zulegen und Deine Leistungen professionell kommunizieren. So machst Du potenzielle Kunden auf Dich aufmerksam und schaffst Vertrauen. Manche Unternehmer legen sich gleich am Anfang auf ein Logo, Farben und Bilder fest, die sie repräsentieren. Wer erstmal ohne diese Elemente in die Selbstständigkeit gestartet ist, wird aber auch nach einiger Zeit wissen, was ihn oder sie ausmacht und womit man sich identifiziert. Vielleicht hast Du zunächst einfach nur Deinen Namen und die Adresse mit Word auf Briefe und Rechnungen geschrieben. Doch bald wird es Zeit, dass Du Deine Unternehmenskommunikation professionell angehst und einheitlich gestaltest. Das erleichtert auch irgendwann die Arbeit.



Logo

Um bei Kunden nachhaltig im Gedächtnis zu bleiben, brauchst Du ein Logo, dass überall auf Geschäftsunterlagen, Werbung, Website und Social Media erscheint und an dem Du als einzigartiges Unternehmen erkannt wirst. Es gibt z.B. Logos als Wortmarke, also die Firmenbezeichnung aus Typografie und Farbe dargestellt. Tempo, Ikea, Disney, Siemens, Ebay kennt jeder, das sind Wortmarken. Dann gibt es noch Logos als Bildmarke, auch Signet genannt. Beispiele sind das Mc Donald´s M, Nike Swoosh, puma, das Langnese Herz. Ein Signet, dass selbsterklärend für Deine Branche ist und Deinen Namen oder die Initialen vereint, sorgt dafür, dass jeder sofort weiß, was Deine Leistung ist. Es gibt auch Kombinationen aus Wort- und Bildmarke für ein Logo. Wichtig ist, dass Du Dein Logo später in allen möglichen Formaten und auf hellen sowie auch dunklen Untergründen platzieren kannst. Ein Logo sollte so gut erkennbar sein, dass man es mit dem großen Zeh in den Sand malen kann, heißt es.



E-Mail Signatur

E-Mail ist wohl das meist verwendete Kommunikationsmittel. Du schreibst hierüber ausführlich mit Kund*innen, schickst Angebote und Rechnungen. Idealerweise verwendest Du eine E-Mail Signatur, typografisch übersichtlich gesetzt, mit den vollständigen Unternehmensangaben. Du kannst diese auch mit Schriften, Farben und Schriftschnitten wie fett, kursiv usw. innerhalb des E-Mail Programms gestalten. So fällst Du im Emüfänger*innen-Postfach besser auf. Wenn Du bereits ein Logo hast, füge es doch in die Signatur mit ein, dann kommst Du so richtig professionell rüber. Aber Achtung: testen nach dem Formatieren der Signatur unbedingt, wie alles in einer E-Mail erscheint. Zum Beispiel, indem Du Dir selbst schreibst oder jemand Bekanntes. So siehst Du, wie die Schriften und die Größe der Signatur-Datei bei Deinen Kontakten ankommt.




Briefpapier

Sobald Du beginnst, Briefe oder Rechnungen zu schreiben, macht gestaltetes Briefpapier mit Logo etc. auf jeden einen guten Eindruck. Wenn Du anfangs noch nicht so viele Drucksachen bestellen möchten, lasse einfach ein Briefpapier nur mit dem Logo erstellen. Das kannst Du dann für alle möglichen Formulare zum Ausdrucken verwenden. Im Schreib- oder Rechnungsprogramm kannst Du Formulare mit den zusätzlichen Angaben formatieren, so dass es wie ein gedrucktes Briefpapier oder Rechnungsblatt aussieht. Viele Programme bieten auch die Möglichkeit, das Briefpapier mit Logo in der Datei als Hintergrund einzufügen. So kannst Du auch mit digitalen Formularen beeindrucken.




Website oder Landingpage

Die Website ist Dein wichtigstes Werkzeug, um ernst genommen zu werden, Kunden auf dem Laufenden zu halten und Produkte zu verkaufen. Sie arbeitet rund um die Uhr für Dich. Dort kannst Du Dich und Deine Leistungen ganz ausführlich und in dem Licht präsentieren, in dem Du gerne gesehen werden möchtest. Viele erfolgreiche Unternehmer*innen begannen mit nur einer Webseite, die sich im Laufe der Zeit immer weiter entwickelt und vergrößert hat. So war ja Amazon bekanntlich anfangs nur eine Bücherplattform. Deine Website kann Dir übrigens niemand wegnehmen oder sperren. Dort hast Du vollkommene Gestaltungsfreiheit – im Gegensatz zu Social Media Accounts. Mehr dazu in meinem Artikel über Websites.




Fotos

Je weiter Deine Unternehmensentwicklung voranschreitet, umso wichtiger wird auch das Thema Fotos werden. Für einzelne Aktionen kannst Du auf viele (teils sogar kostenlose) Stockfotos (das sind Standard Fotos von Bildagenturen) zurück greifen. Achte darauf, dass die Bildsprache und der Stil (z.B. Farbtöne) ein einheitliches Bild ergeben und zu Deinem Branding passen. Je stärker Du Dich als einmaliges Unternehmen positionieren möchtest, desto wichtiger werden eigene Fotos. Sie spiegeln Dein Unternehmen am authentischsten wider, sind einmal und persönlich und Du wirst sie niemals irgendwo anders verwendet finden.





Wenn Du praktische Tipps zu Deinem persönlichen Unternehmens-Look möchtest, oder professionelle Unterstützung brauchst, kontaktiere mich gerne!




Anfrage
26 Jan., 2024
Wer eine Website für sein Business benötigt, steht am Anfang vor der schweren Entscheidung der Auswahl des Tools zur Erstellung der Website. Meistens stehen ein Homepage-Baukasten und WordPress zur Diskussion. Beide Tools sind ideal dafür geeignet, um eine Website zu erstellen. Ich schreibe hier über meine Erfahrungen mit den beiden Systemen, um Dir die Entscheidung zu vereinfachen. Zunächst: die Gemeinsamkeiten Eine Webseite zu gestalten ist heutzutage kein Hexenwerk mehr. Die Zeiten des Programmierens und von Null an aus Code zu erstellen sind vorbei. Fast alle Websites sind mittlerweile mit einem Content Management System (CMS) erstellt. Damit kannst Du eine Website mit vorgefertigten Inhalten per Drag and Drop zusammenstellen und mit eigenen Inhalten füllen, ohne dafür seitenweise HTML-Code schreiben zu müssen. Dieses Prinzip wenden sowohl Baukasten-Systeme wie von IONOS, Wix oder Strato als auf Wordpress (das man dem jeweiligen Hoster installieren kann) an und vereinfacht das Ganze enorm. Nichtsdestotrotz müssen die persönlichen Inhalte wie Texte, Bilder und Aufteilung clever erstellt werden und es Bedarf einer klaren Struktur und Benutzerführung. Baukasten-System Vor- und Nachteile Wer sich mit technischen Einstellungen überhaupt nicht befassen möchte und bei der Flexibilität kleine Abstriche in Kauf nehmen kann, wird sich an der simplen Einrichtung und Bedienung eines Homepage-Baukastens erfreuen. Schon beim Einloggen besticht die Bedienoberfläche durch Übersichtlichkeit und eine sinnvolle Kachelstruktur mit einer schlauen Menüführung, die jeder verstehen kann und die man z.B. von Apps, Online-Fragebögen oder den modernen Bestell-Displays von McDonalds gewohnt ist. Homepage-Baukästen bieten schöne, personalisierbare Website-Vorlagen für alle Branchen mit einem leicht zu bedienenden Editor an. Ein großer Vorteil ist auch, dass man im Buchungsprozess direkt das Hosting und eine Domain mit auswählen kann. Andere technische Aspekte wie erweiterte E-Mail Funktionen, Cloud, Shop u.v.m. sind entweder direkt mit buchbar oder später einfach als Upgrade hinzu wählbar. Baukasten Websites sind insgesamt wesentlich einfacher zu bedienen als WordPress, dafür muss man ein paar Abstriche bei den Funktionen machen. Eine ansprechende Website zu erstellen ist aber auf jeden Fall machbar. Man kann auch individuellen Code oder HTML-Snippets integrieren und wenn sie gut gemacht ist, ist eine Baukasten Webseite optisch nicht von einer Wordpress Website zu unterscheiden. Mit diesem System kann man schnell eine Seite aufzubauen, wie z.B. eine digitale Visitenkarte oder einen sogenannten Onepager (alle Business-Infos auf einer Seite), aber auch eine umfangreiche Internetpräsenz, die regelmäßig aktualisiert und erweitert werden soll. Übrigens beinhaltet so ein Baukasten schon viele Funktionen, für die man bei Wordpress extra Plugins auswählen und installieren muss, wie beispielsweise Themes, Backups, Bildkomprimierung, Ordner im Bildarchiv anlegen, Seitenstatistiken und Datenschutzeinstellungen. Das Allerbeste ist aber der Support und Service – immer gut erreichbar, geduldig und für alle Fragen gibt es versierte Hilfe. Wordpress Vor- und Nachteile Eine WordPress-Website zu erstellen ist eindeutig die beste Wahl für alle, die sich die höchste Flexibilität für das Design, Animationen und individuelle Einstellungen wünschen. Es sind bei Wordpress keine Grenzen gesetzt, was Zusatz-Funktionen (Plugins) und Design angeht. Das System ist allerdings sehr komplex, schon beim Einloggen in das Backend (Arbeitsoberfläche für Einstellungen) sind die Menüs lang und die Möglichkeiten umfangreich und ganz ehrlich: wer weder Zeit noch Lust hat, sich hier einzuarbeiten, wird daran verzweifeln. Denjenigen, die aber eine außergewöhnliche Website mit besonderen Animationen oder Funktionen wünschen, empfehle ich ganz klar das Wordpress System. Die zahllosen guten WordPress-Plugins ermöglichen Vieles, was ein Baukasten nicht kann (z.B. schönere Bildergalerien oder ein individuell einstellbares Cookie Opt-In). Allerdings machen zu viele Plugins Deine Website auch langsamer und wer nicht weiß, was er tut, riskiert auch Sicherheitslücken – Plugins öffnen Deine Website für Dritte und Wordpress-Seiten können leichter gehackt werden als IONOS Webseiten. Insgesamt ist Wordpress ein Tool für Fortgeschrittene. Sobald Du aber den Dreh raus hast, wird es leichter. Warum ich IONOS Baukästen empfehle Besonders für kleine und Mittelständische Unternehmen sind Baukasten Websites empfehlenswert. Ohne Programmierkenntnisse und anderes technisches Know-how kann man mit guten Designvorlagen in einem visuellen Editor direkt im Web Browser eine individuelle Website gestalten. WordPress bietet zwar mehr Möglichkeiten, kostet aber auch wesentlich mehr Zeit, weil es schwieriger zu bedienen ist. Und die Vorlagen müssen ja eh immer mit individuellen Unternehmensinhalten und Angeboten gefüllt werden, der Aufbau (von oben nach unten) passend für Deine Website-Besucher gestaltet werden, so dass am Ende die Umsetzung des Designs, aber vor allem die Menügestaltung und Benutzerführung darüber entscheiden, ob Du über Deine Website Kunden anziehen und Deine Leistungen verkaufen wirst. Ich habe schon viele Websites mit beiden Systemen gestaltet und meiner Erfahrung nach sind Baukasten-Websites von IONOS perfekt, um eine schöne und funktionale Präsenz im Web für kleinere Unternehmen zu erstellen, die sie auch selbst ändern und erweitern können. Deine Website wird letztendlich so gut, wie Du sie machst. Wenn Du Deine Homepage überarbeiten oder erstmalig eine Homepage erstellen lassen möchtest und dafür eine zuverlässige und erfahrene Designerin suchst, lerne mich kennen! Hier findest Du einige Referenzen: Webdesign . © Adobe Stock, Webdesign colay.design Andrea Lemke
23 Jan., 2023
Was sind Google-Rezensionen und warum sind sie eigentlich so wichtig? Google-Rezensionen hast Du sicher schon einmal gesehen: Sie erscheinen als gelbe Sterne (1-5 Sterne möglich) unter dem Firmen-Namen in der Google Suche und teilweise rechts in der Leiste auf Google, wenn Besucher oder Kund*innen eines Unternehmens ihre Erfahrungen in Form einer Bewertung (Rezension) mit anderen teilen. Zahlreiche positive Bewertungen befördern Dich in den Suchergebnissen nach vorne bzw. oben. Google setzt voraus, dass Unternehmen mit vielen Bewertungen auch mehr Besuche auf ihren Webseiten haben. Das stellt für Google eine Wertigkeit dar und so werden sie als wichtig oder hilfreich eingestuft und weiter oben dargestellt. Google-Bewertungen machen Dich also sichtbarer und schneller auffindbar. Google-Bewertungen sind für Unternehmen extrem wichtig. Die Meinung und Empfehlung von Kund*innen überzeugt andere Kund*innen von Deinen Leistungen oder Produkten. Gute Rezensionen sind ein wichtiger Beweis für Deine Qualität und können Kaufentscheidungen beeinflussen. Suchen Kund*inne beispielsweise eine*n Handwerker*in, wird er oder sie sich eher für die Person mit mehr positiven Bewertungen entscheiden, weil das mehr Vertrauen vermittelt. Gute Bewertungen sind deshalb unheimlich wichtig, um in Suchergebnissen positiv wahrgenommen zu werden und mehr Verkäufe zu generieren. Nach Google-Bewertungen fragen Frage zufriedene Kund*innen und Stammkund*innen nach einer Bewertung – die wenigsten Menschen machen sich von allein die Mühe, positive Bewertungen abzugeben (bei negativen sieht das leider anders aus...). Aber viele tun es, wenn sie darum gebeten werden. Der Bewertungsprozess sollte möglichst einfach funktionieren, z.B. mit Hilfe eines Links oder QR-Codes. Du kannst diesen in Rechnungen oder E-Mails einbinden, oder als Flyer Deinen Kund*innen übergeben bzw. Verpackungen beilegen. Probier es – Bewertungen wirken Wunder für Deinen Umsatz! Einen Link für Google-Bewertungen erstellen Gib einfach Deinen Unternehmensnamen im Google Browser ein. Du solltest mit Deinem Account angemeldet sein. Seit einiger Zeit musst Du Dich nicht mehr ins Google Menü rechts oben gehen sondern findest die Bearbeitungsoptionen direkt in den Suchergebnissen. Direkt unterhalb des Suchfeldes erscheinen nun blaue Symbole, dort ganz unten rechts „Um Rezensionen bitten“ wählen. Den angezeigten Link kannst per Mail oder WhatsApp teilen, oder einen QR-Code daraus erstellen. Wenn Du mehr Google-Bewertungen bekommen möchtest und dafür Hilfe benötigst, berate ich Dich gerne bei der Vorgehensweise. Oder nutze einen meiner 5 Vorlagen Flyer zur Generierung von Google-Bewertungen.
19 Okt., 2022
Was sind eigentlich Google-Fonts? Google stellt mit seinen Fonts über 1400 Schriftarten (engl.: fonts) kostenfrei zur Verfügung bereit. Du kannst sie online als auch auf Deinem lokalen Rechner verwenden. Im Webdesign werden diese Schriften ebenfalls zur Verfügung gestellt, meistens merkt man das gar nicht. Was ist die Gefahr mit Google-Fonts? Wenn man es nicht explizit anders eingestellt hat, werden die einzelnen Schriftarten beim Aufruf Deiner Website direkt von Google-Servern geladen (dynamische Einbindung der Fonts). Es werden dann automatisch personenbezogene Daten der Website-Besucher (IP-Adresse) an Google übertragen. Dies ist vom Website-Besucher nicht mehr kontrollierbar und stellt eine Verletzung des Persönlichkeitsrechts dar. Abmahnung wegen Google-Fonts. Aktuell häufen sich Abmahnversuche. Ein Anwaltschreiben landet im Posteingang, es wird auf den Verstoß hingewiesen und im Auftrag eines Mandanten Schadenersatz gefordert (meist ca. 200 €), Rechnung gleich dabei. Ich selbst habe gerade gestern zwei Mails von Kunden weiter geleitet bekommen, mit der Bitte um Prüfung. Sie kamen von den zwei Anwaltskanzleien, die momentan mit dieser Masche durch die Presse gehen, weil sie zu tausenden diese Schreiben versenden und wegen der sich viele Kunden z.B. bei dem Portal melden. Das sind die Kanzlei RAAG (für den Mandant Wang YU) und die Kanzlei Kilian Lenard (für Mandant Martin Ismail IG Datenschutz). Auf dem Portal von e-recht24.de kannst Du das ausführlich nachlesen und auch Deine Website auf Google-Fonts testen. Was tun nach einer Abmahnung wegen Google-Fonts? Wenn ein derartiges Anwaltschreiben eingetrudelt ist, erstmal ruhig bleiben. Dann umgehend die Technik prüfen und testen, ob auf Deiner Website Google-Fonts eingebunden sind. Der Besucher sollte auch per Cookie-Hinweis zustimmen können. Speichere die Schriften lokal, also innerhalb Deiner Website. Dann werden keine Daten an Google übermittelt. Für Wordpress gibt es hierfür mehrere Plugins (ich verwende OMGF), bei Baukasten-Websites wie ionos existiert dieses Problem nicht (weil diese Anbieter die Schriften auf ihren Servern bereist für Dich integriert haben). Und dann erstmal gar nichts machen. Nicht antworten, nicht zahlen. Schlimmstenfalls kannst Du verklagt werden. Aber das Risiko, dass genau Du unter allen Angeschriebenen ausgewählt wirst, ist gering. Behalte das Thema aber im Auge. Im Falle einer tatsächlichen Klage hast Du gute Chancen, sollte sich herausstellen, dass eine Privatperson oder eine Abmahnkanzlei systematisch Webseiten gesucht hat, um sich zu bereichern (was meist der Fall ist). Abmahnhinweis in Datenschutzerklärung Bei meinen Kunden füge ich neuerdings immer einen Hinweis zu Abmahnversuchen ein. Der beinhaltet sinngemäß, dass man den Anwaltschreiben ohne vorherigen Hinweis nicht nachkommen werde und gegebenenfalls Gegenklage einreichen wird. So ist man mit Cookie-Opt-In und eingebetteten Fonts dreifach abgesichert. Wenn Du Dein Website in erstklassigem Design und datenschutzkonform überarbeiten lassen möchtest, kontaktiere mich gerne! Hier findest Du einige Referenzen: Webdesign.
Titelbild Osterdeko Andrea Lemke Blog März
12 März, 2022
12 von 12 macht einfach Spaß. Die Blogger-Community dokumentiert jeden 12. des Monats mit 12 Bildern. Ich habe wieder mitgemacht und zeige, was ich am 12. März 2022 so gemacht habe.
Titelbild Andrea Lemke Blog 12 von 12 im Februar
12 Feb., 2022
Zum ersten Mal habe ich bei dem Format 12 von 12 mitgemacht, bei dem man seinen Tag mit 12 Bildern dokumentiert und so den Interessenten einen Einblick gibt.
Titelbild Andrea Lemke Schweinfurt Blog Warum ich Webdesign liebe
25 Okt., 2021
Es gibt viele Gründe dafür – vor allem aber möchte ich kleinen Unternehmen helfen, sichtbarer zu werden und effektiv zu werden
Titelbild Andrea Lemke Blog Website Tipps
10 Aug., 2021
Hier erfährst Du meine wichtigsten Tipps zur Gestaltung und den Inhalten Deiner Firmen-Website.
Titelbild Andrea Lemke Blog fun facts über mich
18 Juli, 2021
Die 50 besten Infos über mich. Du willst mich persönlich kennenlernen? Dann klicke diesen Blogartikel.
weitere Beiträge
Share by: