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50 Fun Facts: Was Du sicher noch nicht über mich wusstest.

Juli 18, 2021


1. In Hildesheim geboren.


Die Domstadt ist in der Nähe meines Heimatdorfes und ich fahre fast jedes Mal, wenn ich bei meinen Eltern bin, nach Hildesheim, um zu schauen, wie es sich verändert. Dann parke ich immer im Parkhaus oben auf dem Dach, weil man von dort aus einen mega Ausblick auf die vielen Kirchtürme hat.



2. Marmeladenbrot am Morgen.


Weil ich Marmelade einfach liebe. Am liebsten selbstgemachte Aprikosenmarmelade. Immer mit Schmand, aber das Brot ist täglich ein anderes. Leider hat unser Aprikosenbaum schon 3 Jahre nicht getragen und ich hoffe nächstes Jahr wieder eigene Aprikosenmarmelade machen zu können – die schmeckt nämlich am allerbesten!



3. Fruchteis oder Schokoeis?


Zu einem frischen Eis vom Italiener kann ich nicht nein sagen... aber eine Mischung von Schokoladeneis mit Fruchteis, womöglich noch Zitrone, kommt mir nicht in die Tüte. Das geht gar nicht.



4. Quadratblick.


Bei mir muss immer alles gerade stehen, z.B. Stühle am Tisch, Tisch parallel zu Fliesen, Papier auf meinem Schreibtisch. Ich mag auch lieber eckige Dinge als runde. Ist das normal? Was ist schon normal... Beim Layout hilft es jedenfalls, auf Genauigkeit zu achten.



5. Ich schreibe ToDo-Listen von ToDo-Listen.


Ohne Papier und Kuli, mit denen ich meine täglichen ToDo-Listen schreibe, würde ich nicht klar kommen. Ich schreibe für wirklich ALLES Listen. Was ich arbeitstechnisch schaffen möchte, wann ich für welches Kind Taxi spielen darf und sogar für die Haushaltsarbeiten. Wenn ich was nicht schaffe, wird einfach eine neue Liste draus gemacht.



6. Morgenkaffee mit Kaninchen.


Cappuccino, koffeinfrei mit Hafermilch, gehört für mich zum Marmeladenbrot am Morgen dazu. Wenn es warm genug ist, nehme ich mir ein Tablett und setze mich mit dem Frühstück zu unserem Kaninchengehege auf die "Hasenbank". Dort esse ich dann mit unseren vier Kaninchen gemeinsam - sie bekommen ein paar Karotten oder frischen Löwenzahn aus dem Garten. Ich genieße es, die Tierchen beim Kaffeetrinken zu beobachten.



7. Putzattacken.


Beim Putzen kann ich mich prima abreagieren, wenn ich wütend bin. Man kann Arbeiten erledigen, ohne groß nachzudenken und freut sich, wenn alles schön sauber ist. Geht auch viel schneller, als wenn man "muss". Es heißt ja auch: von der äußeren Ordnung zur inneren Gelassenheit...



8. Ich glaube an Schutzengel.


Die Kraft meines Schutzengels habe ich schon mehrmals erfahren. Bei einem Autounfall und beim Stürzen habe ich gespürt, wie er mich gehalten hat. Es fühlte sich wie eine Zeitlupe an, in der man noch reagieren kann.



9. Multitasking ist mein Ding.


Ich habe einen enormen Output und kann durch gute Organisation schrecklich viele Dinge an einem Tag erledigen, manchmal verliere ich aber den roten Faden und es kann sein, dass ich mich früh morgens vom Rückweg aus der Dusche plötzlich beim Pflanzen von Blumen im Garten ertappe (im Bademantel natürlich). Daran möchte ich arbeiten, denn Fokus ist wahnsinnig wichtig.



10. Werdegang.


Durch das Gymnasium habe ich mich richtig durch gequält, in jedem Halbjahreszeugnis Fünfer gehabt, viel Nachhilfe, Stress zuhause und am Ende mit Ach und Krach bestanden. Dann habe ich erstmal eine praktische Ausbildung gemacht und im Laufe dieser Zeit entwickelte sich die Idee, wohin es beruflich gehen soll.



11. Große Lakritze Liebe.


Bei uns zuhause muss ich alles an Naschbarem verstecken. Die Kinder kennen und finden sämtliche Verstecke und plündern meine Vorräte! Wenn ich mir mal was gönnen möchte, gucke ich in die Röhre. Weil ich sowieso gerne Lakritze esse, füllt das jetzt unsere Lager. Die Familie mag das nämlich nicht - ätsch, ausgetrickst.



12. Zu viel auf einmal.


Während ich diesen Text schreibe habe ich schon Wäsche gemacht, ein Regal aufgebaut, Kinder geweckt, ein Paket angenommen, die Kaffeemaschine gereinigt, auf Insta gepostet, Mails geschrieben und Blumen gegossen. Kein Wunder, wenn auf meinen ToDo-Listen ständig etwas übrig bleibt. Aber hey - ich schreibe einfach eine neue!



13. Mein Garten ist wild.


Mut zur Unordnung. Das habe ich im Garten dieses Jahr zum Motto gemacht. Keine Sträucher geschnitten, keine Wildkräuter gezupft (außer für die Kaninchen zum Fressen), Blumenmischung ausgesät, Rasen stehen gelassen. Ist gut für die Insekten und die Natur allgemein und schafft gleichzeitig mehr Zeit für andere Dinge. Natur muss natürlich sein, dist das neue Motto. Aber Beet, Wege usw. sind auch rechteckig angelegt. Siehe Punkt 16...



14. Ich war mal gut in Basketball.


Mit Anfang 20 habe ich in Niedersachsen in der der 3. Liga Basketball gespielt. Wir waren ambitioniert, aber mit viel Spaß und Geselligkeit bei der Sache. Eine unvergessliche Zeit. Jeder sollte Mannschaftssport machen!



15. Sammlung von Verpackungen.


Schilder, Blechdosen und alte Holzkisten finde ich mega dekorativ und habe überall welche als Deko stehen.



16. Geometrie überall.


Ich weiß gar nicht, wie ich das beschrieben soll. Ich zähle die sichtbaren Linien an Dingen. Versuch es Dir so vorzustellen: Jedes Ding besteht aus einer geometrischen Form. Quadrat, Rechteck, Dreieck oder Kreis. Dreidimensionale Objekte setzen sich auch daraus zusammen. Ich zähle immer still die Linien, die man sieht. Wenn ich also einen Tisch (Quader) sehe, addiere ich die Linien nach dem Schema 2, 4, 6, ... und die Tischbeine 2, 4 (sichtbare Linien). Nicht dass ich mir das merken würde, es ist einfach ein unbewusstes Abscannen.



17. 25 Jahre alter Schreibtischstuhl.


Nachhaltigkeit ist mir allgemein wichtig und ich versuche, meinen Beitrag zu leisten. Manche Dinge begleiten mich schon ewig. Den letzten Bürostuhl hatte ich mir im Studium angeschafft und er hat mir immer gute Dienste geleistet, war echt bequem. Nur der Stoff war irgendwann ausgeblichen, da habe ich eine Husse drüber gezogen. In den letzten Monaten hat mich aber das Gequietsche echt genervt, auch Ölen brachte nichts und er wurde schwergängig. Jetzt habe ich mir einen neuen gegönnt. Auf die nächsten 30 Jahre!



18. Zahn ab beim Volksfest.


Aber nicht beim Auto-Scooter fahren sondern beim Mandeln essen. Seitdem verzichte ich darauf, möchte nicht nochmal so "teure" Mandeln kaufen...




19. Über 600 Anzeigen bei ebay.


So viele Dinge, die man nicht mehr braucht, können ein neues Zuhause finden. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich auf ebay Kleinanzeigen etwas verkaufen oder auch verschenken kann. Muss man ja nicht wegschmeißen.




20. Bei jedem Einkauf nehme ich eine Pflanze mit.


Nicht als Begleitung zum Einkaufen, sondern aus dem Supermarkt mit nach Hause. Ich kaufe bei fast jedem Einkauf im Sommer eine Pflanze. Denn es gibt immer noch ein Eckchen, wo es mehr blühen könnte.



21. Ehering verloren.


Es war in Kroatien und ich hatte den Ring ganz sicher in einem Reißverschlussfach verstaut. Aber dann brauchte ich eine Nadel aus diesem Fach und irgendwie hat der kroatische Geröll Boden dabei den Ring angesaugt und verschlungen. Ich habe jahrelang noch an den Campingplatz geschrieben, angerufen und gefragt ob der Ring aufgetaucht ist. Aber leider keine Spur. Letztes Jahr hat mein Liebster mir dann zum Jubiläum den gleichen nach gekauft und mit ganz, ganz lieben Worten überreicht.



22. Zartbitter Schoki.


Vor einem Jahr bin ich zum Zartbitter-Fan geworden und seitdem kommt mir kein Vollmilch mehr ins Haus (wird ja eh nur vom Nachwuchs stibitzt). Kann Zartbitter auch irgendwie mehr genießen beim Naschen.



23. Produkt-Design studiert.


Heute mache ich ausschließlich Grafik, aber damals waren die Studienplätze so rar, dass ich auf dem Bewerbungsformular spontan Industrie-Design angekreuzt habe. Hatte mir mehr Chancen auf einen Platz ausgerechnet und es hat geklappt. Das Studium habe ich durchgezogen, viele Grafik-Kurse belegt und über meinen ersten Job in einem Designbüro die Praxis erlernt. Weil man extrem mehr Output hat als im Produkt-Design, war es dann voll mein Ding.



24. Tierheimbesuche und Kleinanzeigen.


Weil ich mit Tieren aufgewachsen bin und sie liebe, besuche ich regelmäßig das Tierheim und scanne Kleinanzeigen nach Notfällen. Am liebsten würde ich alle Tierschutzhunde adoptieren. Aber erstmal unterstütze ich diese wertvolle Arbeit finanziell. Und wenn wir nach dem Tod unseres letzten Hundes wieder soweit sind, wird einer ein schönes zuhause bei uns finden.



25. Labello-süchtig.


Keine Ahnung wann das angefangen hat, aber wenn ich keinen Lippenpflegestift benutze, bekomme ich sofort einen roten Mund wie ein Clown. Ich habe auch schon wirklich jedes Produkt probiert um das beste herauszufinden und bin bei einem amerikanischen Produkt hängen geblieben. In jeder Jacke und in jeder Handtasche ist einer deponiert.



26. Spitzname Big A.


Ich unterschreibe gerne nur mit der Abkürzung A. statt Andrea. Weil ich im Studium immer federführend in Projektorganisation war, nannten meine Studienfreunde mich damals "Big A.". Einer ist bis heute dabei geblieben.



27. Design-Wettbewerb gewonnen.


Im Studium nahm ich mit einer Freundin an einem Wettbewerb teil und wir designten einen Restholzzerkleinerer. Das war echt eine Herausforderung und unser "Restler" wurde dann prämiert. Die Riesenmaschine ist sogar als Prototyp gebaut worden.



28. Handwerkerin by heart.


Mein Vater hat mir schon in der Kindheit diese Dinge beigebracht, es war für ihn selbstverständlich, dass Mädchen auch handwerklich versiert sind. Das technische Know-how und die Selbstständigkeit empfinde ich als großen Vorteil. Heute findet sich die Technikliebe auch in Design know-how wieder. Danke Papi!



29. Cappuccino nur mit Hafermilch.


Seit 2020 bin ich Vegetarierin. Letztens brachte mich der Spruch "Wer Milch trinkt, produziert auch Fleisch" zum Grübeln. Da ich viel Cappuccino trinke, nehme ich jetzt Hafermilch. Schmeckt richtig lecker und ist wieder ein weiterer kleiner Schritt für den Klima- und Tierschutz.



30. Spiel- und Sitzgeräte als Diplomarbeit.


Die Expo stand vor der Tür und gemeinsam mit einem Freund entwarf ich unter dem Motto "Wir wünschen aktive Entspannung" "Beispielhafte Lösungen zur Revitalisierung erschöpfter Messegäste visualisiert für das Szenario der Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover". Es waren echt futuristische Objekte, die ich heute noch cool finde.



31. Holzwürmer im Büro.


Während ich arbeite, schmatzen die Holzwürmer in der Ecke und naschen am Brennholz. Ich habe nämlich einen Kamin mit einer Holzkiste im Büro. Ist ein echt witziges Geräusch.



32. Ich liebe Lavendel.


Lavendel wird permanent mehr in unserem Garten. Ich liebe einfach die Farbe und den Geruch. Er ist auch so schön pflegeleicht. Irgendwann möchte ich mal die großen Lavendelfelder in Frankreich besuchen.



33. Entspannung im Wald.


Ich liebe die Spaziergänge in unserem nah gelegenen Wald. Vor allem wenn das frische Grün sich den Weg durch das alte Laub bahnt und den Boden überwuchert. Zweimal täglich dreh ich mit unserem Hund dort eine Runde.



34. Heulattacke bei "Chasing Cars".


Ich weiß nicht warum, es ist einfach so. Dieser Song packt mich jedes Mal, ich kann nichts dagegen tun. Es kommt auf Ansage, meine Familie schmeißt sich schon weg vor Lachen.



35. Zwillings-Mom.


Herzlichen Glückwunsch! Herzlichen Glückwunsch! Das sagte die Frauenärztin beim ersten Ultraschall zu uns. Ich habe es gar nicht gecheckt, weil es in unseren beiden Familien noch niemals Zwillinge gab. Dann bin ich spontan in Tränen ausgebrochen, aus Angst vor der Herausforderung. Wir hatten ja auch noch eine kleine Tochter. Mein Mann hat gleich gelacht und sich gefreut. Die ersten schwierigen Jahre haben wir gemeistert und sind heute stolz auf unsere beiden Rabauken und die große Schwester.



36. Narbengeschichten.


Kennst Du das? Jeder erzählt die Geschichte von dem Unfall, der zu dieser oder jener Narbe gehört. Ist ein kurzweiliges Spiel mit viel Gesprächspotenzial. Haben wir früher immer mit Freunden gemacht.



37. Ich kann Salto.


Als Jugendliche war ich in einer Leistungsturngruppe. Mit dem Salto im Schwimmbad kann ich heute noch meine Kids beeindrucken.



38. Hamburg goes Unterfranken.


Ich habe einige Jahre in Hamburg gelebt, das war immer meine Traumstadt. Dann hat es meinen Mann beruflich nach Schweinfurt verschlagen und hier sind wir sesshaft geworden. Ich liebe es und will hier nicht mehr weg!



39. Erste Schallplatte: Opus.


Ich habe sie bei der "rollenden Disco", die damals durch unsere Dörfer tourte, gewonnen. War richtig angesagt. Life is live - stimmt ja auch heute noch.



40. Im Freibad aufgewachsen.


Mein Elternhaus ist 200 m vom dortigen Freibad entfernt. Wir sind früher nur mit Badeanzug, Handtuch und ein bisschen Geld für Süßigkeiten und Pommes hingegangen und haben mit unseren Freunden dort den kompletten Sommer verbracht. Bei schlechtem Wetter in den Umkleiden, mit ganz viel Süßigkeiten und warmen Duschen.



41. Big Five.


Vor zwei Jahren habe ich eine sehr weite Reise gemacht und durfte die Wildnis Afrikas erleben. Im Krüger Nationalpark bekamen wir sogar die legendären Big Five Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard vor die Linse und noch viele Wildtiere mehr. Ein unvergessliches Erlebnis…



42. Busfahrer trinkt Gurkenwasser.


Damals im Schulbus hatte immer derjenige die Arschkarte, der den Platz hinterm Busfahrer bekommen hat. Grund: der Busfahrer aß immer Glasgurken und hat danach das Gurken Wasser ausgetrunken. Der Geruch war nicht so angenehm. Zum Glück hat es mich mit dem Platz nicht oft erwischt.



43. Ich bin Vegetarierin.


Bis her habe ich immer einfach auf Fleisch verzichtet und das nicht weiter thematisiert. Dies ist das erste Mal, dass ich das Wort Vegetarier für mich verwende. Tatsächlich esse ich seit knapp einem Jahr gar kein Fleisch und Fisch mehr und habe davor schon drei Jahre nur sehr wenig gekauft, weil unsere Tochter bereits vegetarisch gegessen hat. Das war eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Lieber spät als nie!



44. Musiksendungen.


Im Fernsehen schaue ich am liebsten Musiksendungen wie "The Voice of Germany". Ich finde es unglaublich, wie viele super Sänger es gibt, die noch unentdeckt sind. Dabei drehen wir immer die Stereoanlage ganz laut, damit die Musik auch richtig unter die Haut geht.



45. Achtmal umgezogen.


Nach zwei Jahrzehnten im Norden Deutschlands, vier davon in Hamburg, lebe ich jetzt schon seit über zehn Jahren in Unterfranken und genieße hier die Gemütlichkeit und die Natur. Das Organisieren, Umziehen und Neues entdecken hat mir immer viel Spaß gemacht und den Horizont erweitert.



46. Lieblingstier Eichhörnchen.


Eichhörnchen mochte ich schon immer. Als wir irgendwann aufs Land gezogen sind, war unser Haus in Waldnähe. Dann tauchten die ersten Eichhörnchen in unserem Garten auf. Alle waren komplett aus dem Hörnchen – äh... Häuschen! Ich bin auch wie ein Eichhörnchen: intelligent, sportlich und gutaussehend ;)



47. Pferd im Garten.


Meine Mutter hatte früher ein Pferd und eines Tages beschlossen meine Eltern, auf unserem Grundstück einen eigenen Stall zu bauen. Es war am Rande eines Wohngebietes, nicht auf einem Bauernhof. So ziemlich die tollste Erinnerung an meine Kindheit ist, dass wir immer jede Menge Tiere hatten und ein grasendes Pferd im Garten, fast wie in der Villa Kunterbunt.



48. Ein Antrag vom Eichhörnchen im Paddelboot.


Als wir damals bei einem Picknick mit Freunden an der Alster saßen, verabschiedete sich mein Mann unter einem Vorwand und blieb ziemlich lange weg. Ich war ganz schön sauer. Irgendwann tauchte dann ein paddelndes Eichhörnchen auf dem Wasser auf. Ich habe gar nichts gecheckt, bis es/er vor mir kniete und aus einer überdimensionalen Eichel einen Ring zückte.



49. Eine ghanaischen Taufe.


In Hamburg hatten wir sehr nette afrikanische Nachbarn. Sie luden uns zur Taufe ihrer kleinen Tochter ein und wir gingen natürlich hin. Das war ein Megaevent und ein Nachmittag mit vielen fremden Bräuchen und Traditionen, der wesentlich länger dauerte, als wir erwartet hatten.



50. Ich werde regelmäßig schreiben.


Wenn man eine Herausforderungen annimmt, kann man völlig neue Fähigkeiten entdecken. Das Schreiben macht richtig Spaß und fällt leichter, je öfter man es macht. Danke liebe Judith, dass Du die schlummernden Kräfte in uns geweckt hast!


© Foto Andrea Lemke


ÜBER MEINE ARBEIT
26 Jan., 2024
Wer eine Website für sein Business benötigt, steht am Anfang vor der schweren Entscheidung der Auswahl des Tools zur Erstellung der Website. Meistens stehen ein Homepage-Baukasten und WordPress zur Diskussion. Beide Tools sind ideal dafür geeignet, um eine Website zu erstellen. Ich schreibe hier über meine Erfahrungen mit den beiden Systemen, um Dir die Entscheidung zu vereinfachen. Zunächst: die Gemeinsamkeiten Eine Webseite zu gestalten ist heutzutage kein Hexenwerk mehr. Die Zeiten des Programmierens und von Null an aus Code zu erstellen sind vorbei. Fast alle Websites sind mittlerweile mit einem Content Management System (CMS) erstellt. Damit kannst Du eine Website mit vorgefertigten Inhalten per Drag and Drop zusammenstellen und mit eigenen Inhalten füllen, ohne dafür seitenweise HTML-Code schreiben zu müssen. Dieses Prinzip wenden sowohl Baukasten-Systeme wie von IONOS, Wix oder Strato als auf Wordpress (das man dem jeweiligen Hoster installieren kann) an und vereinfacht das Ganze enorm. Nichtsdestotrotz müssen die persönlichen Inhalte wie Texte, Bilder und Aufteilung clever erstellt werden und es Bedarf einer klaren Struktur und Benutzerführung. Baukasten-System Vor- und Nachteile Wer sich mit technischen Einstellungen überhaupt nicht befassen möchte und bei der Flexibilität kleine Abstriche in Kauf nehmen kann, wird sich an der simplen Einrichtung und Bedienung eines Homepage-Baukastens erfreuen. Schon beim Einloggen besticht die Bedienoberfläche durch Übersichtlichkeit und eine sinnvolle Kachelstruktur mit einer schlauen Menüführung, die jeder verstehen kann und die man z.B. von Apps, Online-Fragebögen oder den modernen Bestell-Displays von McDonalds gewohnt ist. Homepage-Baukästen bieten schöne, personalisierbare Website-Vorlagen für alle Branchen mit einem leicht zu bedienenden Editor an. Ein großer Vorteil ist auch, dass man im Buchungsprozess direkt das Hosting und eine Domain mit auswählen kann. Andere technische Aspekte wie erweiterte E-Mail Funktionen, Cloud, Shop u.v.m. sind entweder direkt mit buchbar oder später einfach als Upgrade hinzu wählbar. Baukasten Websites sind insgesamt wesentlich einfacher zu bedienen als WordPress, dafür muss man ein paar Abstriche bei den Funktionen machen. Eine ansprechende Website zu erstellen ist aber auf jeden Fall machbar. Man kann auch individuellen Code oder HTML-Snippets integrieren und wenn sie gut gemacht ist, ist eine Baukasten Webseite optisch nicht von einer Wordpress Website zu unterscheiden. Mit diesem System kann man schnell eine Seite aufzubauen, wie z.B. eine digitale Visitenkarte oder einen sogenannten Onepager (alle Business-Infos auf einer Seite), aber auch eine umfangreiche Internetpräsenz, die regelmäßig aktualisiert und erweitert werden soll. Übrigens beinhaltet so ein Baukasten schon viele Funktionen, für die man bei Wordpress extra Plugins auswählen und installieren muss, wie beispielsweise Themes, Backups, Bildkomprimierung, Ordner im Bildarchiv anlegen, Seitenstatistiken und Datenschutzeinstellungen. Das Allerbeste ist aber der Support und Service – immer gut erreichbar, geduldig und für alle Fragen gibt es versierte Hilfe. Wordpress Vor- und Nachteile Eine WordPress-Website zu erstellen ist eindeutig die beste Wahl für alle, die sich die höchste Flexibilität für das Design, Animationen und individuelle Einstellungen wünschen. Es sind bei Wordpress keine Grenzen gesetzt, was Zusatz-Funktionen (Plugins) und Design angeht. Das System ist allerdings sehr komplex, schon beim Einloggen in das Backend (Arbeitsoberfläche für Einstellungen) sind die Menüs lang und die Möglichkeiten umfangreich und ganz ehrlich: wer weder Zeit noch Lust hat, sich hier einzuarbeiten, wird daran verzweifeln. Denjenigen, die aber eine außergewöhnliche Website mit besonderen Animationen oder Funktionen wünschen, empfehle ich ganz klar das Wordpress System. Die zahllosen guten WordPress-Plugins ermöglichen Vieles, was ein Baukasten nicht kann (z.B. schönere Bildergalerien oder ein individuell einstellbares Cookie Opt-In). Allerdings machen zu viele Plugins Deine Website auch langsamer und wer nicht weiß, was er tut, riskiert auch Sicherheitslücken – Plugins öffnen Deine Website für Dritte und Wordpress-Seiten können leichter gehackt werden als IONOS Webseiten. Insgesamt ist Wordpress ein Tool für Fortgeschrittene. Sobald Du aber den Dreh raus hast, wird es leichter. Warum ich IONOS Baukästen empfehle Besonders für kleine und Mittelständische Unternehmen sind Baukasten Websites empfehlenswert. Ohne Programmierkenntnisse und anderes technisches Know-how kann man mit guten Designvorlagen in einem visuellen Editor direkt im Web Browser eine individuelle Website gestalten. WordPress bietet zwar mehr Möglichkeiten, kostet aber auch wesentlich mehr Zeit, weil es schwieriger zu bedienen ist. Und die Vorlagen müssen ja eh immer mit individuellen Unternehmensinhalten und Angeboten gefüllt werden, der Aufbau (von oben nach unten) passend für Deine Website-Besucher gestaltet werden, so dass am Ende die Umsetzung des Designs, aber vor allem die Menügestaltung und Benutzerführung darüber entscheiden, ob Du über Deine Website Kunden anziehen und Deine Leistungen verkaufen wirst. Ich habe schon viele Websites mit beiden Systemen gestaltet und meiner Erfahrung nach sind Baukasten-Websites von IONOS perfekt, um eine schöne und funktionale Präsenz im Web für kleinere Unternehmen zu erstellen, die sie auch selbst ändern und erweitern können. Deine Website wird letztendlich so gut, wie Du sie machst. Wenn Du Deine Homepage überarbeiten oder erstmalig eine Homepage erstellen lassen möchtest und dafür eine zuverlässige und erfahrene Designerin suchst, lerne mich kennen! Hier findest Du einige Referenzen: Webdesign . © Adobe Stock, Webdesign colay.design Andrea Lemke
23 Jan., 2023
Was sind Google-Rezensionen und warum sind sie eigentlich so wichtig? Google-Rezensionen hast Du sicher schon einmal gesehen: Sie erscheinen als gelbe Sterne (1-5 Sterne möglich) unter dem Firmen-Namen in der Google Suche und teilweise rechts in der Leiste auf Google, wenn Besucher oder Kund*innen eines Unternehmens ihre Erfahrungen in Form einer Bewertung (Rezension) mit anderen teilen. Zahlreiche positive Bewertungen befördern Dich in den Suchergebnissen nach vorne bzw. oben. Google setzt voraus, dass Unternehmen mit vielen Bewertungen auch mehr Besuche auf ihren Webseiten haben. Das stellt für Google eine Wertigkeit dar und so werden sie als wichtig oder hilfreich eingestuft und weiter oben dargestellt. Google-Bewertungen machen Dich also sichtbarer und schneller auffindbar. Google-Bewertungen sind für Unternehmen extrem wichtig. Die Meinung und Empfehlung von Kund*innen überzeugt andere Kund*innen von Deinen Leistungen oder Produkten. Gute Rezensionen sind ein wichtiger Beweis für Deine Qualität und können Kaufentscheidungen beeinflussen. Suchen Kund*inne beispielsweise eine*n Handwerker*in, wird er oder sie sich eher für die Person mit mehr positiven Bewertungen entscheiden, weil das mehr Vertrauen vermittelt. Gute Bewertungen sind deshalb unheimlich wichtig, um in Suchergebnissen positiv wahrgenommen zu werden und mehr Verkäufe zu generieren. Nach Google-Bewertungen fragen Frage zufriedene Kund*innen und Stammkund*innen nach einer Bewertung – die wenigsten Menschen machen sich von allein die Mühe, positive Bewertungen abzugeben (bei negativen sieht das leider anders aus...). Aber viele tun es, wenn sie darum gebeten werden. Der Bewertungsprozess sollte möglichst einfach funktionieren, z.B. mit Hilfe eines Links oder QR-Codes. Du kannst diesen in Rechnungen oder E-Mails einbinden, oder als Flyer Deinen Kund*innen übergeben bzw. Verpackungen beilegen. Probier es – Bewertungen wirken Wunder für Deinen Umsatz! Einen Link für Google-Bewertungen erstellen Gib einfach Deinen Unternehmensnamen im Google Browser ein. Du solltest mit Deinem Account angemeldet sein. Seit einiger Zeit musst Du Dich nicht mehr ins Google Menü rechts oben gehen sondern findest die Bearbeitungsoptionen direkt in den Suchergebnissen. Direkt unterhalb des Suchfeldes erscheinen nun blaue Symbole, dort ganz unten rechts „Um Rezensionen bitten“ wählen. Den angezeigten Link kannst per Mail oder WhatsApp teilen, oder einen QR-Code daraus erstellen. Wenn Du mehr Google-Bewertungen bekommen möchtest und dafür Hilfe benötigst, berate ich Dich gerne bei der Vorgehensweise. Oder nutze einen meiner 5 Vorlagen Flyer zur Generierung von Google-Bewertungen.
19 Okt., 2022
Was sind eigentlich Google-Fonts? Google stellt mit seinen Fonts über 1400 Schriftarten (engl.: fonts) kostenfrei zur Verfügung bereit. Du kannst sie online als auch auf Deinem lokalen Rechner verwenden. Im Webdesign werden diese Schriften ebenfalls zur Verfügung gestellt, meistens merkt man das gar nicht. Was ist die Gefahr mit Google-Fonts? Wenn man es nicht explizit anders eingestellt hat, werden die einzelnen Schriftarten beim Aufruf Deiner Website direkt von Google-Servern geladen (dynamische Einbindung der Fonts). Es werden dann automatisch personenbezogene Daten der Website-Besucher (IP-Adresse) an Google übertragen. Dies ist vom Website-Besucher nicht mehr kontrollierbar und stellt eine Verletzung des Persönlichkeitsrechts dar. Abmahnung wegen Google-Fonts. Aktuell häufen sich Abmahnversuche. Ein Anwaltschreiben landet im Posteingang, es wird auf den Verstoß hingewiesen und im Auftrag eines Mandanten Schadenersatz gefordert (meist ca. 200 €), Rechnung gleich dabei. Ich selbst habe gerade gestern zwei Mails von Kunden weiter geleitet bekommen, mit der Bitte um Prüfung. Sie kamen von den zwei Anwaltskanzleien, die momentan mit dieser Masche durch die Presse gehen, weil sie zu tausenden diese Schreiben versenden und wegen der sich viele Kunden z.B. bei dem Portal melden. Das sind die Kanzlei RAAG (für den Mandant Wang YU) und die Kanzlei Kilian Lenard (für Mandant Martin Ismail IG Datenschutz). Auf dem Portal von e-recht24.de kannst Du das ausführlich nachlesen und auch Deine Website auf Google-Fonts testen. Was tun nach einer Abmahnung wegen Google-Fonts? Wenn ein derartiges Anwaltschreiben eingetrudelt ist, erstmal ruhig bleiben. Dann umgehend die Technik prüfen und testen, ob auf Deiner Website Google-Fonts eingebunden sind. Der Besucher sollte auch per Cookie-Hinweis zustimmen können. Speichere die Schriften lokal, also innerhalb Deiner Website. Dann werden keine Daten an Google übermittelt. Für Wordpress gibt es hierfür mehrere Plugins (ich verwende OMGF), bei Baukasten-Websites wie ionos existiert dieses Problem nicht (weil diese Anbieter die Schriften auf ihren Servern bereist für Dich integriert haben). Und dann erstmal gar nichts machen. Nicht antworten, nicht zahlen. Schlimmstenfalls kannst Du verklagt werden. Aber das Risiko, dass genau Du unter allen Angeschriebenen ausgewählt wirst, ist gering. Behalte das Thema aber im Auge. Im Falle einer tatsächlichen Klage hast Du gute Chancen, sollte sich herausstellen, dass eine Privatperson oder eine Abmahnkanzlei systematisch Webseiten gesucht hat, um sich zu bereichern (was meist der Fall ist). Abmahnhinweis in Datenschutzerklärung Bei meinen Kunden füge ich neuerdings immer einen Hinweis zu Abmahnversuchen ein. Der beinhaltet sinngemäß, dass man den Anwaltschreiben ohne vorherigen Hinweis nicht nachkommen werde und gegebenenfalls Gegenklage einreichen wird. So ist man mit Cookie-Opt-In und eingebetteten Fonts dreifach abgesichert. Wenn Du Dein Website in erstklassigem Design und datenschutzkonform überarbeiten lassen möchtest, kontaktiere mich gerne! Hier findest Du einige Referenzen: Webdesign.
Titelbild Osterdeko Andrea Lemke Blog März
12 März, 2022
12 von 12 macht einfach Spaß. Die Blogger-Community dokumentiert jeden 12. des Monats mit 12 Bildern. Ich habe wieder mitgemacht und zeige, was ich am 12. März 2022 so gemacht habe.
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20 Feb., 2022
Du startest in die Selbstständigkeit? Diese Tipps helfen Dir, in der Werbung professionell aufzutreten.
Titelbild Andrea Lemke Blog 12 von 12 im Februar
12 Feb., 2022
Zum ersten Mal habe ich bei dem Format 12 von 12 mitgemacht, bei dem man seinen Tag mit 12 Bildern dokumentiert und so den Interessenten einen Einblick gibt.
Titelbild Andrea Lemke Schweinfurt Blog Warum ich Webdesign liebe
25 Okt., 2021
Es gibt viele Gründe dafür – vor allem aber möchte ich kleinen Unternehmen helfen, sichtbarer zu werden und effektiv zu werden
Titelbild Andrea Lemke Blog Website Tipps
10 Aug., 2021
Hier erfährst Du meine wichtigsten Tipps zur Gestaltung und den Inhalten Deiner Firmen-Website.
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